Zu sehen ist die Ausstellung noch in der Zeit vom
Juli – September 2016
Dr. Monika Ziegler, Kulturvision-aktuell, besuchte die Ausstellung und veröffentlichte am 11.07.2016 den Artikel mit der Überschrift Kühe sind meine Seerosen
Zu sehen ist die Ausstellung noch in der Zeit vom
Juli – September 2016
Dr. Monika Ziegler, Kulturvision-aktuell, besuchte die Ausstellung und veröffentlichte am 11.07.2016 den Artikel mit der Überschrift Kühe sind meine Seerosen
Patrizia Zewe zeigt im Mai 2016 zum ersten Mal in Bad Tölz, Kunstwerke, die sie über die Jahre gesammelt hat … die kleinste, private Kunstsammlung der Welt!
Dass jeder heute ein genussfreudiger und leicht- bis tiefsinniger Kunstsammler sein bzw. werden kann, beweist die Ausstellung eindrucksvoll. Patrizia Zewe stellt dort zum ersten Mal Kunstwerke und Objekte von Künstlern aus, mit denen sie über die Jahre hindurch zusammengearbeitet hat.
Wer diese bunte Persönlichkeit kennt, den wundert es auch nicht, dass sie ihre Freude an der Kunst gerne mit anderen teilt, auch wenn es dabei sehr persönlich wird. Dieses Ausstellung macht deutlich, dass Kunst in erster Linie der Auseinandersetzung mit sich und der Welt dient und letztlich ein möglicher Ausdruck der Lebensfreude ist!
Presse 2016.3 Stadtnachrichten Bad Tölz
10. Oktober 2015 von 11:00 -19:00 Uhr – Ausstellung mit Fotos, Videos, Texten während einer heiteren Vermüllungsparty.
Auslöser für diese Aktion ist der Milchpreis im Sommer 2015, der uns wieder einmal den Rückschluss erlaubt, dass die Lebensmittelerzeuger (wachsende Nachfolger der Landwirte, bzw. Bauern) das Ernten als lebenserhaltende Herausforderung im Griff haben, während die Gesellschaft für den Umgang des in unfassbaren Dimensionen produzierten Mülls, dringend neue Haltungen, Umgangsformen und Bräuche benötigt.
Deshalb feiern wir, eine Woche nach Erntedank, was wir in der Gemeinschaft der Konsumenten heiter und genussvoll miteinander vermüllen.
Das Interview von Stephanie Schwaderer, Süddeutschen Zeitung vom 07.10.2015
Die multimediale Ausstellung „Ein Blick Iran“ von Benedikt Fuhrmann vom 28. August – 20. September 2015 im öHa-KUNSTRAUM,
haben zwischen 600 und 700 Menschen besucht. Video
Video-IMPRESSIONEN aus der Ausstellung und mehr Drumherum auf facebook/Einblickiran
PRESSE
„Jetzt ist der richtige Zeitpunkt“ Tölzer Kurier – 31.07.2015 von Christine Neubauer
„Die guten Geschichten erzählen“ Süddeutsche Zeitung – 26.08.2015 von Stephanie Schwaderer
„Einfach nur Mensch sein“ Tölzer Kurier – 28.08.2015 von Christine Neubauer
„Respektvolle Annäherung“ Süddeutsche Zeitung – 30.08.2015 von Sabine Näher
„Servus und Salam“ baut Brücken Tölzer Kurier – 12./13. 09.2015 von Christine Neubauer
Zur Ausstellung
Die erfolgreiche Ausstellung von Benedikt Fuhrmann kam nach München, Hamburg, Teheran und Calgary auch in seine Heimatstadt Bad Tölz. Zu sehen sind Perspektiven in eine Gesellschaft, mit einer für uns fremden und sehr alten Kultur. Dabei ist die Ausstellung aktueller denn je, weil auch in Oberbayern ein Bundesgesetz, mit der Verteilung nach dem „Königsteiner Schlüssel“ für die Zuteilung und Ansiedlung von Menschen sorgt, die ihre Heimat nebst ihrem „Hab und Gut“ aufgeben, um mit dem, was sie tragen können vor ungezügelter Gewalt und einer anscheinend endlos andauernden Not zu flüchten.
Multimedial skizziert Benedikt Fuhrmann in der Ausstellung ein Menschenbild. Er zeigt was in der Realität, unabhängig und neben der allgemeinen politischen Berichterstattung existiert.
Das begleitende Programm, Freitags „Nomadenessen“ und Sonntags „persische Klangwelten“, rundet die Ausstellung ab und gibt Einsichten für die Suche nach Antworten auf die heute offenen Fragen.
Der “EIN BLICK IRAN” ist ein beispielhafter, menschenfreundlicher und hoffnungsvoller Beitrag während täglich bis zu 10.000 Menschen in München ankommen, um Asyl in Deutschland zu beantragen.
Hintergrundinformationen zur persischen Hochkultur lieferte das ZDF in der Dokumentationsreihe von Terra X – Das Erbe des Feuers. Sehr sehenswert!
Das Sujet von Christian Stadelbacher ist, was im Isarwinkel typisch vordergründig und deshalb selbstverständlich zu sein scheint: Kühe und Wasserkarren in Kulturlandschaft.
Mehr zur den Bildern von Christian Stadelbacher und unter www.stadelbacher-atelier.de